SelbstVerständlich Politik

Demokratie muss gelebt werden, Demokratie muss erlernt werden.
Politische Bildung ist dazu der Schlüssel, an Schulen wie in der Erwachsenenbildung.


In diesem Sinne haben sich der Verein Miteinander leben e.V. Mölln und die Volkshochschule Ratzeburg zusammen gefunden, um wiederkehrend unter dem Motto „SelbstVerständlich Politik“ kostenlose Vortrags- und Seminarveranstaltungen zu aktuellen politischen Themen anzubieten, die zur Meinungsbildung und zum Mitdiskutieren einladen. Dabei werden sie unterstützt durch die Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen. 

 

Politisches Bildungsprogramm 2023                                                                            

'Antisemitismus: In den Köpfen ... auf der Straße ...'

29.11.2023, 19:00 Uhr, Ratssaal des Ratzeburger Rathauses

Judenhass nimmt unübersehbar zu. Das ist nicht erst seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 so. Schon zuvor war, wie der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 deutlich gemacht hat, die Bedrohungslage hoch. Auf das Feindbild Israel können sich viele einigen: in der Kunstszene ebenso wie bei den Coronaleugnern, bei der extremen Rechten wie in der radikalen Linken, und selbst bei denen, die sich offiziell proisraelisch geben, kommt schnell ein „Aber“. Auch der Unterschied zwischen Israel und Jüdinnen und Juden spielt oft keine Rolle mehr. Der Vortrag wird zeigen, welche Faktoren dabei zusammenkommen – und warum Antisemitismus in Deutschland kein „importiertes“ Problem ist. 

 

Dr. Olaf Kistenmacher promovierte über antisemitische Aussagen in der Tageszeitung der KPD zur Zeit der Weimarer Republik, arbeitet als Journalist und ist seit 20 Jahren in der politischen Bildung gegen Antisemitismus und Rassismus tätig. 

 

Der Vortrag wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen. Der Eintritt ist kostenlos, eine Voranmeldung wird erbeten unter volkshochschule@ratzeburg.de. Der Zugang zum Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar. 

Wie entsteht ein demokratisches „Wir“? - Zur Zukunft der Demokratie.

07.11.2023, 19:00 Uhr, Ratssaal des Rathauses

Der Vortrag musste krankheitsbedingt abgesagt werden! Ein neuer Termin wird bekannt gegeben. 

Prof. Dr. Jürgen Manemann, Direktor des Forschungsinstitutes für Philosophie in Hannover © Prof. Dr. Jürgen Manemann

Demokratie verspricht die Herrschaft des Volkes. Das Volk ist aber keine Einheit. Es setzt sich zusammen aus vielen Individuen. Wie kann sich angesichts dieser Verschiedenheit ein demokratisches Wir einstellen, das der Versuchung eines identitären Wir widersteht? Ein Wir ist immer emotional verfasst. Das identitäre Wir sieht in der Verschiedenheit eine Gefahr und bekämpft diese. Auswirkungen eines identitären Wir haben wir bei der letzten Landtagswahl erlebt.

 

Prof. Jürgen Manemann, Direktor des Forschungsinstitutes für Philosophie in Hannover, geht in seinem Vortrag der Frage nach, inwieweit sich auch rechtes Gedankengut und religiöse Überzeugungen verknüpfen, beides begründet sich in einem identitären Wir.

 

Der Vortrag wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen. Der Eintritt ist kostenlos, eine Voranmeldung wird erbeten unter volkshochschule@ratzeburg.de. Der Zugang zum Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar. 

Europas Stereotype zu Afrika

12.10.2023, 19:00 Uhr, Stadtbücherei Ratzeburg

Der Blick aus Europa auf Afrika ist mit vielen Stereotypen behaftet, die sich teils aus der kolonialen Vergangenheit bis heute erhalten haben, teils aber auch auf rassistischen Denkmustern fußen, von denen sich die wenigsten Menschen völlig freimachen können. Es ist immer wieder ein Blick von oben herab, mit wohlgemeinten paternalistischen Zügen und einem Hang zur Besserwisserei. Als vermeintlich hochentwickelte Europäer weiß man schließlich, wie es geht und wie man zu Wohlstand, Frieden und einem guten Leben kommt. Diese Stereotype und das damit verbundene Halbwissen verstellen vielfach den Blick auf die Vielfältigkeit afrikanischer Gesellschaften und ihre Leistungen. Dr. Günther Rusch kennt dies aus eigener Erfahrung. Er lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Ghana, ist weitgereist auf dem Kontinent. Seine Wahrnehmung von Afrika ist eine völlig andere geworden und er findet zu jedem Stereotyp hunderte von Gegenbeispiele. Um Afrika ein Stück weit gerechter zu werden, lädt er ein, einmal die große Kiste dieser vorgefassten Meinungen zu öffnen und gemeinsam zu betrachten, was dran ist an unserem europäischen Bild von Afrika. Überraschende Erkenntnisse sind vorprogrammiert.

 

Dr. Günther Rusch hat sich seit seinen Studienjahren in den 1960er und 70er Jahren in vielfältiger Weise mit nahezu allen Regionen Afrikas befasst; wissenschaftlich, als Berater, Referent und Delegierter von Hilfsorganisationen, als Dozent an der Brandenburgisch-Technischen Universität Cottbus, an zwei afrikanischen Hochschulen sowie in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit.

 

Der Vortrag wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen. Der Eintritt ist kostenlos, eine Voranmeldung wird erbeten unter volkshochschule@ratzeburg.de. Der Zugang zum Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar.

„Gespalten! – Wie Gesellschaften auseinanderdriften“

22.09.2023, 19:00 Uhr, Stadtbücherei Ratzeburg

Widerstreitende Interessen sind in demokratischen Gesellschaften Normalität. Das gemeinsame Ringen um die besten Lösungen, ist politischer Alltag. Der Wert des Kompromisses, der möglichst viele Positionen zusammenbringen und auch andere Überzeugungen anerkennt, ist dabei ein zentrales Element. Ebenso das Wissen, dass große Veränderungen nur zu bewältigen sind, wenn möglichst viele Menschen sich mit ihren Vorstellungen, Sorgen und Wünschen in diesem politischen Prozess wiederfinden und respektiert sehen. Über viele Jahrzehnte haben sich demokratische Gesellschaften in diesem Sinne durchaus robust gezeigt, waren mit ihren Freiheiten und dem errungenen Wohlstand gar ein Erfolgsmodell für die Welt. Dieses Bild hat Risse bekommen. Eine Spaltung macht sich in vielen Gesellschaften breit, die sich mit dem Begriff des Populismus oder auch mit religiösem Dogmatismus verbindet. Aus dem berechtigten Widerstreit von Interessen werden zunehmend emotional aufgeladene Auseinandersetzungen. Gegenseitige Unterstellungen und geschürte Angst, führen zu unversöhnlichen Haltungen, auch zu einem neuen Lagerdenken. Der Kompromiss hat es dabei immer schwerer, seine verbindende Kraft zu entfalten. Er wird als faul oder gar als Verrat empfunden. Was geschieht in den Demokratien? Warum verlieren freie Gesellschaften ihre Fähigkeiten, in gegenseitigen Respekt und für das gemeinsame Wohl zusammenzuarbeiten? Ein Blick in die USA kann helfen, diese Prozesse zu verstehen. In kaum einer anderen westlichen Demokratie ist diese gesellschaftliche Spaltung so rasant und tiefgehend vorangeschritten. Politikwissenschaftler Dr. Udo Metzinger möchte den zersetzenden Cocktail, der dazu geführt hat, analysieren und so den Blick auf Prozesse schärfen, die sich bereits auch in unserer Gesellschaft zeigen.

 

Dr. Udo Metzinger ist seit vielen Jahren in der Politischen Bildungsarbeit tätig, u.a. im Netzwerk Politische Bildung in der Bundeswehr, an verschiedenen Akademien und für viele freie Träger der Politischen Bildung.

 

Der Vortrag wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen. Der Eintritt ist kostenlos, eine Voranmeldung wird erbeten unter volkshochschule@ratzeburg.de. Der Zugang zum Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar. 

Was kommt durch den Klimawandel auf uns zu?

23.03.2023, 19:00 Uhr, Ratssaal des Rathauses

Der menschengemachte Klimawandel wird seit Dekaden in wissenschaftlichen Studien beschrieben und ist eindeutig belegt. Auch seine Folgen, für Umwelt und Natur, für die Lebensgrundlage von Pflanzen, Tieren und Menschen, aber auch für Gesellschaften und Politik, sind weitgehend analysiert und im wissenschaftlichen Diskurs anerkannt. Der Klimawandel kostet Leben, Sicherheit, Gerechtigkeit und Wohlstand und bedroht in dieser Summe die globale Zukunft, auch des Menschen. Angesichts solch dramatischer gesamtgesellschaftlicher Folgen ist es kaum zu verstehen, dass der Mensch als Verursacher nicht radikal umsteuert, in seiner Art zu leben, zu wirtschaften, Ressourcen zu verbrauchen und diese fair zu teilen. Eine Erklärung für diese verbreitete Untätigkeit kann vielleicht daran liegen, dass all diese wissenschaftlichen Prognosen mit ihren Dimensionen nicht immer nicht ihren Weg in die Lebenswirklichkeit der Menschen finden. Anstatt die Klimafolgen nur im globalen Sinne zu beschreiben, ist es ebenso wichtig, auch die unmittelbaren und längerfristigen regionalen Folgen auf den Einzelnen zu beziehen. Wie bedroht mich der Klimawandel? Wie macht er mich ärmer? Wird mein Leben unsicherer und ungerechter? Die Klimaforschung geht diesen und weiteren Fragen nach und versucht durch regionale Berichte den vielfach unfassbaren und auch oftmals schleichenden Prozess des Klimawandels detailliert zu beschreiben –  gerade mit Blick auf solche konkreten Fragen.

 

Dr. Markus Groth vom Climate Service Center Germany (GERICS) des Helmholtz-Zentrums Hereon in Geesthacht hat an zahlreichen solcher Studien mitgewirkt. Er befasst sich vor allem mit den Auswirkungen des Klimawandels auf den Energiesektor und weitere „Kritische“ Infrastrukturen, mit der Analyse des politischen Rahmens der Energiewende im Hinblick auf die Berücksichtigung von Klimawandelfolgen, mit der Ermittlung und Einordnung unternehmerischer Chancen und Risiken in Folge des Klimawandels sowie der Beratung von Städten/Kommunen im Hinblick auf die Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Er kann und will Auskunft geben, was auf uns alle durch den  Klimawandel zukommen kann – und wie wir uns an die jetzt schon unvermeidlichen Folgen zumindest noch bestmöglich anpassen können.

 

Der Vortrag wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen. Der Eintritt ist kostenlos, eine Voranmeldung wird erbeten unter volkshochschule@ratzeburg.de. Der Zugang zum Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar.

Die Renaissance der alten Weltpolitik oder                                                          Vom "Ende der Geschichte" zur "Zeitenwende"

10.03.2023, 19:00 Uhr, Ratssaal des Rathauses

Das "Ende der Geschichte" nannte Francis Fukuyama Ende der 80er Jahre die anbrechende neue Ära der internationalen Politik. Der Wettstreit der Systeme, prägendes Bild das 'Kalten Krieg', schien ein für alle Mal überwunden. Die westliche Welt mit ihren Demokratien und liberalen Gesellschaftsentwürfen erschien unangefochten als das Endprodukt weltgeschichtlicher Auseinandersetzungen, attraktiv für alle mit ihrem Versprechen von Freiheit und Wohlstand.

 

Spätestens seit dem Angriff auf die Ukraine ist klar, die Geschichte hat ihr Ende noch lange nicht gefunden. Die Rivalität von Systemen ist zurück. Autoritäre Regime wie China und Russland wollen die Welt zu ihren Gunsten und mit allen Mitteln neu ordnen. Die empfundene Hegemonie westlicher Werte und Wirtschaftskraft soll zurückgedrängt werden. Bestehende Machstrukturen werden herausgefordert werden, insbesondere der Weltmachtanspruch der USA oder die Wirtschaftsmacht Europas. Diesen neuen Kampf der Systeme auf offener Weltbühne will Dr. Udo Metzinger in seinem Vortrag anschaulich und verständlich analysieren. Ein Blick in das neue Kapitel der Weltgeschichte, welches gerade geschrieben wird, mit offenem Ausgang für die Zukunft und vielen Geistern der Vergangenheit, wie Imperialismus, Nationalismus und Krieg, die manche schon überwunden glaubten.

 

Dr. Udo Metzinger ist seit vielen Jahren in der Politischen Bildungsarbeit tätig, u.a. im Netzwerk Politische Bildung in der Bundeswehr, an verschiedenen Akademien und für viele freie Träger der Politischen Bildung.

 

Der Vortrag wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen. Der Eintritt ist kostenlos, eine Voranmeldung wird erbeten unter volkshochschule@ratzeburg.de. Der Zugang zum Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar.

Völkische Landnahme - Eine unterschätzte Gefahr

22.02.2023, 19:00 Uhr, Ratssaal des Rathauses

Seit Jahren siedeln sich junge Rechtsextreme bewusst in ländlichen Regionen an, um dort generationsübergreifend »nationale Graswurzelarbeit« zu betreiben. Dieser unauffällige Aktionismus ist gegen die moderne und liberale Gesellschaft der Großstädte gerichtet, es herrschen alte Geschlechterbilder und autoritäre Erziehungsmuster vor. Die Aussteiger von rechts betreiben ökologische Landwirtschaft, pflegen altes Handwerk und nationales Brauchtum, organisieren Landkaufgruppen und eigene Wirtschaftsnetzwerke, die bundesweit agieren. Sie bringen sich in örtlichen Vereinen ein und gehen in die lokale Politik, um Umweltschutz mit »Volksschutz« zu verbinden und eine angebliche »Überfremdung « zu verhindern. Wie in allen Bundesländern vernetzen sich auch in Schleswig-Holstein völkische Rechtextreme unter anderem auch mit sogenannten Reichsbürgern und esoterisch-alternativen AnhängerInnen der russischen Anastasia-Bewegung. Aus diesen

Netzwerken sind während der Pandemie  Freilerner-Gruppen und freie Schulinitiativen von rechts entstanden.

Die ausgewiesene Rechtsextremismus-Expertin Andrea Röpke verfolgt zusammen mit ihrem Kollegen Andreas Speit seit Jahren diese kaum beachtete Entwicklung. Sie zeigen die historischen Wurzeln und aktuellen Vernetzungen auf, die bis in die Parlamente reichen. Über diese unterschätzte Gefahr berichtet sie in ihrem Vortrag. 

 

Der Vortrag wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen. Der Eintritt ist kostenlos, eine Voranmeldung wird erbeten unter volkshochschule@ratzeburg.de. Der Zugang zum Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar.

 

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Ratzeburger Volkshochschule zeigt Theaterstück zum Holocaustgedenken

27.01.2023, 19:00 Uhr, Aula der Lauenburgischen Gelehrtenschule

Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Holocaust zeigt die Volkshochschule Ratzeburg und Umland e.V. in Kooperation mit dem Verein Miteinander leben e.V. am 27. Januar 2023 um 19.00 Uhr in der Aula der Lauenburgischen Gelehrtenschule das Theaterstück "Ein Versteck im zwanzigsten Jahrhundert - Szenen einer Mischehe" von Heinz Rudolf Unger, inszeniert von Angela Bertram und gespielt vom „Ensemble Bühnenreif“ des 'Theater im Stall'.
 

Ein Schauspielerehepaar im Dritten Reich. Judith ist Jüdin und hat deshalb ihr Engagement verloren. Arnolt ist noch am Theater, aber er, der mit seiner Frau alle großen Rollen gespielt hat, muss sich nun mit kleinen Rollen zufriedengeben. Sie müssen sich auf einem Dachboden verstecken und versuchen, sich gegen die zunehmende Verzweiflung zu wehren, indem sie sich Begegnungen und Szenen vorspielen.
 

Die Theateraufführung wird gefördert von der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen. Der Eintritt ist kostenlos, eine Voranmeldung wird erbeten unter volkshochschule@ratzeburg.de. Der Zugang zum Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar.

Podcast-Reihe zur politischen Bildung

Zusätzlich zum Vortrags- und Seminarprogramm bieten die Ratzeburger Volkshochschule und der Verein Miteinander leben e.V. politische Bildung auch im Podcast-Format.

 

Auch im Offenen Kanals Lübeck werden wiederkehrend Sendungen zu politischen Themen im Rahmen der Podcast-Reihe „SelbstVerständlich Politik“ ausgestrahlt und in der Mediathek vorgehalten.

 

Die Podcasts werden gefördert durch die Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

 

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